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Hier finden Sie alle Publikationen der Reihe "amades - Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache".

In der themenoffenen Reihe amades werden Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache veröffentlicht. Sie ermöglicht multimediale Publikationsformen: So enthalten einige amades-Bände CD-ROMs mit Belegsammlungen, Faksimiles, Videos, Bildern und Tondokumenten.

Der Reihentitel amades stand bisher für "Arbeitspapiere und Materialien zur deutschen Sprache". Ab Band 46 steht amades für "Arbeiten und Materialien zur deutschen Sprache".

» Becker: Building Bridges In many argumentative texts a substantial amount of knowledge remains implicit. This implicit knowledge is often crucial for a deep understanding and correct interpretation of arguments. In this work we investigate how to automatically reconstruct implicit knowledge in argumentative texts, and how the reconstruction of implicit knowledge can help in improving computational argument analysis. We point out that knowledge which stays implicit can in most cases be framed as commonsense knowledge, which has been shown to be helpful for solving many Natural Language Processing (NLP) tasks. However, it has not yet been leveraged for an in-depth analysis of arguments. This work closes this research desideratum by integrating commonsense knowledge in computational argument analysis. We explore ways to fill implicit knowledge gaps in arguments automatically by utilizing commonsense knowledge, in order to build bridges between argumentative sentences – with the ultimate goal of improving argument analysis. 43,00 EUR

» Domizi: Ästhetische Wahrnehmung der dt. Sprache Ist Deutsch eigentlich die hässlichste Sprache Europas? Dieser Beitrag analysiert, wie die deutsche Sprache im europäischen Raum ästhetisch wahrgenommen wird und was hinter dieser Wahrnehmung sprachwissenschaftlich gesehen steckt. Die Studie kombiniert qualitative und quantitative Forschungsmethoden miteinander. So werden auf der einen Seite Sprachurteile dokumentiert und analysiert. Auf der anderen Seite wird die durchgeführte europaweite Befragung mit über 2000 Proband*innen ausgewertet, was gleichzeitig einen methodischen Ausgangspunkt für weitere Erhebungen festlegt. Überwiegt die Wahrnehmung des Deutschen als „harte“ Sprache wirklich? Ist „hart“ denn direkt „hässlich“? Und ist die Wahrnehmung mancher Sprachen als besonders reizlos tatsächlich nur gesellschaftlich konstruiert, wie der bisherige Stand der Forschung nahelegt, oder spielen universelle kognitive Prozesse doch eine größere Rolle als gedacht? Basierend auf einem beträchtlichen Datensatz wirft diese Studie neues Licht auf eine der umstrittensten und methodisch herausforderndsten Kontroversen der Linguistik. 45,00 EUR

» Meng/Protassova: Geboren in Kasachstan Heranwachsen in einem noch fremden Land: Die Studie beruht auf einer mehr als 20 Jahre umfassenden Langzeiterhebung in russlanddeutschen Familien mit insgesamt 16 Kindern. Schwerpunkt der Beobachtungen und Interviews war die jeweilige Situation der Kinder innerhalb und außerhalb der Familie. Wie veränderte sie sich aus der Sicht der Kinder und ihrer Angehörigen über die Jahre ab der Ankunft in Deutschland bis zum Übergang ins Berufsleben? Welche Bilanz ziehen die nunmehr jungen Erwachsenen ein Vierteljahrhundert nach ihrer Ankunft? 49,00 EUR

» Hansen: Regionale Variation In diesem Buch werden auf einer großen empirischen Basis die regionalen Sprechweisen von verschiedenen Bevölkerungsgruppen in einem kleinen Gebiet im alemannischen Sprachraum untersucht. Als Datengrundlage dienen aktuelle, spontansprachliche und fragebuchbasierte Daten, die einander gegenübergestellt und diachron mit den Ergebnissen des Südwestdeutschen Sprachatlas (SSA) aus den 1970er Jahren verglichen werden. Es werden vorwiegend datenaggregierende Verfahren angewendet, um die regionale und soziale Gebundenheit der vorgefundenen Variation zu erfassen. Mit Hilfe von Dialektabstandsmessungen werden ausgewählte, überwiegend phonologische Merkmale im Hinblick auf Dialektwandelprozesse untersucht. Außerdem wird gezeigt, dass mit dialektometrischen Verfahren explorative Aggregatanalysen möglich sind, die es erlauben, Sprachräume zu identifizieren und dialektologisch zu beschreiben. 56,00 EUR

» Kleene: Variationslinguistik Politische Grenzen haben nachweislich sowohl auf den Sprachgebrauch als auch auf die Sprachwahrnehmung einen großen Einfluss. Diese Arbeit analysiert für den die Länder Deutschland, Österreich und Italien übergreifenden bairischen Sprachraum, wie Sprecher/Hörer diesen räumlich (horizontal-areal) sowie hinsichtlich seines Verhaltensspektrums (vertikal-sozial) gliedern. Dabei werden die Wahrnehmungen sprachlicher und außersprachlicher Merkmale und die Einstellungen dazu genauer betrachtet. 54,00 EUR

» Reckenthäler: Wortbildung Die Wortbildungsproduktivität von komplexen possessiven und privativen Adjektiven erscheint praktisch grenzenlos – in der Theorie werden ihr dagegen sehr wohl Grenzen gesetzt, jedoch ohne Berücksichtigung gebrauchsbasierter, empirischer Analysen. Diesem Desiderat widmet sich dieser Band. 39,00 EUR

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